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Die Infoline funktioniert wieder und ist aktualisiert.
In den Ruhr-Nachrichten vom 21.01. findet sich folgender Artikel:

Ein Abend mit Freddie Mercury
Im Fletch Bizzel
"Kennen Sie Freddie Mercury? Ja, der Sänger von Queen. Ja, ja, der ist schon tot. Jaaa, der hatte einen Schnurrbart." Wer bislang nicht viel über den Musiker wusste, konnte am Freitag und Samstag im Theater Fletch Bizzel viel dazu lernen.
In seinem Stück "Being Freddie Mercury" gab der Schauspieler Kai Bettermann einen Einblick in das Leben des Sängers. Bettermann verknüpfte dabei in einer Art "Ein-Mann-Musical" die Musik und die Geschichte von Freddie Mercury, mal aus der Sicht des Fans, mal als der Musiker selber. Ursula Wawroschek begleitete den Schauspieler dabei am Klavier und auf dem Cello.
Der Abend begann mit der Geburt von Mercury im afrikanischen Sansibar uns seiner Jugend in Indien. Erst in den 60-er Jahren kam der Sänger nach England und gründete die Band "Queen". Über das Erklären der parsischen Religion des Musikers kam Bettermann über die Philosophie von Zarathustra auf indische Klänge - und darüber sang er, quasi als Untermalung, "We Will Rock You", einen der größten Hits von Queen.
Kai Bettermann präsentierte ein insgesamt stimmiges Bild von Freddie Mercury mit durchweg recht gelungenen, wenn auch teilweise gewagten Arrangements der Queen-Lieder. Zum kompletten Genuss des Stückes "Being Freddie Mercury" musste den Zuschauern allerdings eines gelingen - sich von den Bildern und Klängen von "Queen" und der Stimme von Freddie Mercury zu lösen. Ein Vergleich mit dem charismatischen Frontmann scheint unmöglich. Durch ein geschicktes Mischen von lockerem Schauspiel, Dramatik und Musik machte Bettermann aber von vorneherein klar, dass er das gar nicht vor hatte. dy

In der kostenlosen Zeitschrift "Heinz - Dortmunder Info-Magazin" Jan 2002 gibt es auf Seite 40 einen einseitigen Bericht über das Stück "Being Freddie Mercury".
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