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Heute ist die CD der Queen Symphony erschienen.
Wir haben unter der Rubrik Videos einen kurzen Werbespot zur CD.
Unter folgendem Link gibt es einen Videofilm mit den Proben und einem Interview mit Tolga Kashif mit 4:15 Min. Länge: http://www.capitol-music.de/cms/6/3251674/news.html.

Auf der Sonderseite der Queen Symphony gibt es die drei Promo-Flyer zu sehen.

In der Zeitung "Trierischer Volksfreund" vom 14.10.2002 hat Dieter Lintz folgenden Artikel geschrieben:

Mehr als ein akustisches Abziehbild

Comeback in der Tufa: Freddie Mercury ist tot, aber "Queen" lebt weiter ­ in "Innuendo"

TRIER. Triumphale Rückkehr nach längerer Pause: Die Trierer Queen-Coverband "Innuendo" begeisterte das Publikum beim Comeback-Konzert am Wochenende in der Tuchfabrik.

Cover-Bands sind in. Wer dieser Tage einen Blick in die Veranstaltungskalender von London oder New York wirft, findet bei mehr als der Hälfte der Konzerte Gruppen, deren Spezialität es ist, die Titel anderer, berühmterer Gruppen nachzuspielen. Meist solcher, deren Stars entweder das Zeitliche gesegnet haben oder bestenfalls alle paar Jahre noch den Weg auf die Bühne finden. In vielen Städten werden die Kopien zunehmend selbst zu Top-Acts, sacken Riesen-Gagen ein, werden von Fans gefeiert, produzieren CD’s.

Würden Bernd Bierbrauer und Frank Rohles in London leben, wären sie vermutlich längst Stars. Denn mit niemandem kann man "Queen" so schön nacherleben. Freddie Mercury ist definitiv tot, die Musikwelt hat in den vergangenen 15 Jahren keine auch nur annähernd vergleichbare Qualität produziert: Konkurrenz ist also weit und breit nicht in Sicht.

Das Publikum aber ist nachgewachsen, wie auch der Abend in der Trierer Tufa zeigt: Viele, die begeistert lauschen, müssen "Freddie", wie ihn Sänger Bernd Bierbrauer mal kumpelig, mal respektvoll nennt, in der Grundschule kennen gelernt haben. Immerhin ist er schon elf Jahre tot. Andere sind so alt, wie Mercury heute wäre. Nicht zuletzt deshalb gibt es wohl eine Pause in dem zweieinhalbstündigen Programm.

Trierer mit gutem Gedächtnis werden sich noch an den ersten Innuendo-Auftritt bei einem Rockgipfel in den frühen 90ern erinnern. Hungrig, begabt, nervös: So präsentierte sich die Nachwuchsband, die später im TV als "Entdeckung des Abends" gefeiert wurde. Bernd Bierbrauer kämpfte noch mit manchen von Mercurys vertrackten Tönen, Rohles verwendete seine ganze Energie darauf, vom ersten Gitarrenriff bis in die letzte Haarlocke wie eine perfekte Kopie von Queen-Gitarrist Brian May zu wirken.

Innuendo 2002 ist locker, souverän, fast cool. Es geht nicht mehr um ein akustisches Abziehbild, sondern um den Tribut an das geniale Vorbild, eigene Ideen inklusive. Und gerade das lässt "Queen" um so stärker leuchten: Das enorme Spektrum von Bombast-Rock über Rock’n Roll, sogar Country, Liedermacher-Sound bis Pop kommt rüber. Nicht zuletzt, weil es von exzellenten Musikern gespielt wird, neben Tommy Konder (Schlagzeug) und Markus Schmitz (Bass) auch von Gästen wie Alvin Koster (Keyboards), Chity Somapala und Meike Anlauff (Gesang).

Die Coverband "Burger Queen" ist nun auch unter Coverbands zu finden.

Der Radiosender SWR 1 hatte bis vorgestern die Sondersendung "50 Jahre, 50 Stunden 500 Hits - Hitparade".
Die Platzierungen für Queen und Freddie waren:
auf Platz 91 Queen - Bohemian Rhapsody
auf Platz 224 Freddie - Living on my Own
auf Platz 226 Queen - Another One Bites The Dust

Diese Singlehitparade erstellte sich, nachdem was die Moderatoren erzählten, nicht nur aus den Deutschen Singlecharts, sondern auch aus den Britischen und Amerikanischen Charts.

Diese Information stammt von Sebastian Fandrey. Vielen Dank!