Neues im Blätterwald
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Re: Neues im Blätterwald
The Ultimate Music Guide von UNCUT mit Hologramm- Cover!
Thuringia Rocks
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
J.W.v.Goethe
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Re: Neues im Blätterwald
In der neuen Eclipsed 1 Seite in den News über die Freddie- Auktion bei Sothebys.
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Re: Neues im Blätterwald
In dem Buch "Du Kannst Alles Lassen, Du Musst Es Nur Wollen" hat Torsten Sträter auch mehrere Beiträge seiner TV Show aus der Rubrik "Kammanommagucken" veröffentlicht. Mit dabei auch Highlander und der Soundtrack von Queen.
Torsten hat mir dankenswerter Weise eine Ausgabe signiert.
Wenn ich den heutigen Tag mitzähle, ist Torsten wohl der Künstler, den ich am häufigsten in diesem Jahr gesehen habe. Grandioses Talent!
Torsten hat mir dankenswerter Weise eine Ausgabe signiert.
Wenn ich den heutigen Tag mitzähle, ist Torsten wohl der Künstler, den ich am häufigsten in diesem Jahr gesehen habe. Grandioses Talent!
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Re: Neues im Blätterwald
In der Berliner Morgenpost ist gestern ein Artikel zu einem Interview mit Peter Hince unter Überschrift „Freddie Mercury war unberechenbar" erschienen :
https://www.e-pages.dk/bmberlinermorgen ... c0019301f5
Die Einleitung zum Verkauf des Musikkatalogs von Queen scheint mir etwas vorschnell zu sein, da wohl noch nicht perfekt. Aber interessant sind am Endes des Interviews die Informationen zur Session mit David Bowie in Montreux und die Hinweise von Peter Hince, wo die Takes von damals abgeblieben sind bzw. sein könnten. Her damit!
https://www.e-pages.dk/bmberlinermorgen ... c0019301f5
Die Einleitung zum Verkauf des Musikkatalogs von Queen scheint mir etwas vorschnell zu sein, da wohl noch nicht perfekt. Aber interessant sind am Endes des Interviews die Informationen zur Session mit David Bowie in Montreux und die Hinweise von Peter Hince, wo die Takes von damals abgeblieben sind bzw. sein könnten. Her damit!
Re: Neues im Blätterwald
Sehr interessant! Aber der Artikel ist leider nicht frei lesbar.
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Re: Neues im Blätterwald
Dummerweise kann ich im Moment selber nicht darauf zugreifen. Ich werde versuchen, das morgen mit dem Abonnentenservice zu klären.
München hakt nach: Was hat Freddie Mercury in München wirklich getrieben?
https://muenchen.mitvergnuegen.com/2024 ... -muenchen/
Nix Neues, aber trotzdem gefällt mir das nie nachlassende Interesse an Freddie...
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If you make it to the top and you wanna stay alive - Don't lose your head !
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Re: Neues im Blätterwald
Für Juan und für alle anderen eine Info, dass die letzten signierten Exemplare vom Buch Killer Queen verkauft werden.
Siehe https://www.instagram.com/p/C-DX3T5MY64/
Viele Grüße
Andreas
Siehe https://www.instagram.com/p/C-DX3T5MY64/
Viele Grüße
Andreas
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Re: Neues im Blätterwald
Noch 200 Exemplare zum stolzen Preis von 695 GBP!
https://www.genesis-publications.com/bo ... ed-edition
https://www.genesis-publications.com/bo ... ed-edition
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Re: Neues im Blätterwald
Hier nun endlich der Artikel aus der Berliner Morgenpost vom 13.07.2024
„Freddie Mercury war unberechenbar“
Peter Hince, Chef der Road-Crew von Queen, erinnert sich in einem neuen Buch an legendäre Auftritte der Band
Olaf Neumann
Peter Hince: Queen hautnah. Hannibal Verlag, 256 Seiten, 30 Euro.
Berlin Die Rockband Queen hat ihren Musikkatalog für 1,185 Milliarden Euro an Sony Music verkauft. Das ist der größte Deal in der Geschichte der Popmusik und war nicht abzusehen, als das britische Quartett um Freddie Mercury vor 50 Jahren mit dem Song „Killer Queen“ durchstartete. Peter Hince gehörte als Mercurys persönlicher Roadie und Chef der Roadcrew zum engsten Kreis der Band und hat sie in allen erdenklichen Situationen abgelichtet. Nun hat er ein Buch über die Band herausgebracht: „Queen hautnah“.
Herr Hince, in Ihrem Buch finden sich Fotos, Texte, Tourplakate, Flugtickets, Setlists, Stadtpläne, Tonträger, Eintrittskarten, Konzert- und Bandfotos. Wie umfangreich ist Ihr Archiv?
Peter Hince: Die Fotos wollte ich natürlich machen, aber die anderen Dinge habe ich im Laufe der Jahre nicht bewusst aufgesammelt. Hätte ich alles behalten, würde ich jetzt wahrscheinlich in einer Villa irgendwo in Italien leben. Im Laufe der Jahre ist vieles verloren gegangen, aber es ist kein schlechtes Archiv. In dem Buch sehen Sie natürlich nur eine Auswahl.
Ihre Fotos zeigen die Band ungezwungen und intim. Hatten Sie von Anfang an ein Gespür dafür, wann Sie auf den Auslöser drücken durften und wann nicht?
Ich wusste intuitiv, wann die Stimmung richtig war. Ich habe die Kamera nie herausgeholt, wenn im Studio Druck oder Spannung herrschte. Ich habe sie auch nie auf Partys fotografiert, denn ich habe immer mit ihnen gefeiert.
1973 arbeiteten Sie als Roadie für Mott The Hoople, und Queen waren deren Vorgruppe. War die Band damals schon ein brillanter Live-Act?
Ich erinnere mich, dass niemand jemals von ihnen gehört hatte, als sie ihr erstes Album veröffentlichten. Aber sie waren sehr von sich überzeugt. Ich habe ihre Show ein paar Mal gesehen und mochte einige ihrer Songs, die damals noch viel härter klangen, mehr wie Led Zeppelin. Queen besaßen immer diese arrogante Überzeugung, dass sie die größte Band der Welt sein würden. Und irgendwann waren sie es auch.
Freddie Mercury war damals schon ein echter Showman?
Mott The Hoople haben ihre Proben in einem kalten alten Kino ohne Heizung abgehalten. Alle trugen dicke Mäntel. Und dann stolzierten Queen herein – in Bühnenkostümen. Freddie rannte auf und ab, als wäre da Publikum. Es war nur eine Probe! Sie waren einfach durch und durch professionell und er tat immer, als würde er vor Leuten spielen.
Waren Queen schon Perfektionisten, als Sie 1975 Freddie Mercurys persönlicher Roadie wurden?
Auf jeden Fall. Besonders zu Zeiten von „A Night at the Opera“ und dem Folgealbum haben sie so viele Overdubs und Gesangsspuren übereinander gelegt, um diesen großen, großen Sound zu bekommen. Die Zeit, die sie mit Aufnahmen verbrachten, war enorm. Vor allem „Bohemian Rhapsody“ dauerte lange, und niemand aus der Crew wusste, was es war, weil wir immer nur verschiedene Teilstücke hörten. Aber als sie die schließlich zusammenfügten, wussten wir, dieses Lied war wirklich anders.
Wie muss man sich eine Show auf höchstem Niveau vorstellen?
Als elektrisierend. Auf der Bühne, als Queen so richtig heiß gelaufen waren, zitterte man als Zuschauer vor Aufregung. Sie waren so gut, sie waren als Band so was von eng. Man konnte ihre Energie spüren, wenn sie diese ganz besonderen Nächte hatten. Das hat sich offensichtlich auf das Publikum übertragen. Aber wir konnten es auch auf der Bühne spüren.
1979 spielten Queen auch in Jugoslawien. Wie hat sich die Band dort gefühlt?
Jugoslawien war Sowjetunion light. Queen wollte immer in neuen Territorien spielen. Wir führten auch Gespräche darüber, in Moskau aufzutreten, aber man dachte wohl, Queen sei zu dekadent, um dort zu spielen. Auf der anderen Seite waren wir die erste Rockband, die große Shows in Südamerika spielte, eine weitere Pionierleistung, aufregend und gefährlich.
Wieso gefährlich?
Weil es dort unten nicht viel Gesetz gab. Viel Geld wechselte den Besitzer. Aufgrund der damaligen politischen Situation in Argentinien und Brasilien mussten wir sehr vorsichtig sein, aber wir waren jung und sagten: „Lasst uns das machen! Über Gefahren machen wir uns im Nachhinein Sorgen“. Nach Queen war es etwas einfacher für andere Bands, dort zu spielen. Manchmal blickt man auf Dinge zurück und denkt: „Mein Gott! Wie habe ich das bloß gemacht?“
Die beiden allergrößten Shows spielten Queen 1985 bei Rock in Rio vor jeweils 300.000 Zuschauern. Wie oft hat Sie Freddie Mercury auf der Bühne überrascht?
Ständig. Man wusste nie, wie er auf das Publikum reagieren würde. Er war einfach unberechenbar und beschloss plötzlich, ein anderes Lied als geplant zu spielen, Getränke zu sich zu nehmen oder sie über das Publikum zu schütten. Ständig machte er etwas Theatralisches, um die Leute bei der Stange zu halten.
Zu den denkwürdigsten Erlebnissen zählt für Sie „Live Aid“ am 13. Juli 1985 im Wembley-Stadion. War das für die erfolgsverwöhnte Band ein Gig wie jeder andere?
Bei „Live Aid“ hatte jede Band gleich viel Spielzeit. Es gab kein Lichtsystem, keine Effekte, keine Nebelmaschinen. Queen haben mehrere Tage für diesen Auftritt geprobt, bis sie die Songs perfekt beherrschten. Sie hatten ja schon einmal in großen Stadien gespielt und schafften es, an diesem besonderen Tag die totale Energie abzuliefern. Wenn man zurückblickt, ist es erstaunlich, wie gut Freddie und die anderen waren.
Als junger Mann haben Sie auch für David Bowie gearbeitet. Queen und er nahmen 1981 in Montreux „Under Pressure“ auf. Eine denkwürdige Session?
Es war im Grunde eine Jam-Session, eine sehr lockere Sache. Sie spielten ein paar Mott-The-Hoople-Stücke und alte Rock’n’Roll-Songs. Und die wurden alle aufgezeichnet. Tags darauf begannen sie mit der Arbeit an diesem Riff, das John Deacon geschrieben hatte. „Under Pressure“ kam recht schnell. Für John ist es einer der besten Songs, die Queen je gemacht hatten. Vor allem Roger Taylor war ein großer Bowie-Fan und liebte alles, was er tat. Bowie lebte zu der Zeit etwas außerhalb von Montreux. Und er war zufällig dort, wo Queen waren. So entsteht Geschichte.
Würde diese legendäre Session, von der bis heute nur ein Song veröffentlicht wurde, ein ganzes Album hergeben?
Es wurden noch einige andere Originalsongs aufgenommen, oder zumindest Teile davon. Aber definitiv nicht genug für ein Album. Aber sie spielten Songs von Mott The Hoople, Bowie und den Rolling Stones, um in den Groove zu kommen. Gibt es diese Takes noch? Möglicherweise. Ich persönlich habe noch einen anderen Track mit Bowie, der nie veröffentlicht wurde, und Mack hat wahrscheinlich die ganzen Bänder, weil er der Toningenieur war.
Freddie Mercury starb 1991. Erinnern Sie den Moment, als er seine HIV-Infektion öffentlich machte?
Es war am Tag vor seinem Tod. Wir hatten alle eine Idee, wollten die Realität aber nicht akzeptieren. Dass er krank war, war schon lange klar. Wir haben es einfach verdrängt, weil er für uns dieser mächtige, superstarke Mann war, der alles besiegen konnte, was auch immer es ist. Leider hat er es nicht geschafft. Das war ein ziemlicher Schock.
„Freddie Mercury war unberechenbar“
Peter Hince, Chef der Road-Crew von Queen, erinnert sich in einem neuen Buch an legendäre Auftritte der Band
Olaf Neumann
Peter Hince: Queen hautnah. Hannibal Verlag, 256 Seiten, 30 Euro.
Berlin Die Rockband Queen hat ihren Musikkatalog für 1,185 Milliarden Euro an Sony Music verkauft. Das ist der größte Deal in der Geschichte der Popmusik und war nicht abzusehen, als das britische Quartett um Freddie Mercury vor 50 Jahren mit dem Song „Killer Queen“ durchstartete. Peter Hince gehörte als Mercurys persönlicher Roadie und Chef der Roadcrew zum engsten Kreis der Band und hat sie in allen erdenklichen Situationen abgelichtet. Nun hat er ein Buch über die Band herausgebracht: „Queen hautnah“.
Herr Hince, in Ihrem Buch finden sich Fotos, Texte, Tourplakate, Flugtickets, Setlists, Stadtpläne, Tonträger, Eintrittskarten, Konzert- und Bandfotos. Wie umfangreich ist Ihr Archiv?
Peter Hince: Die Fotos wollte ich natürlich machen, aber die anderen Dinge habe ich im Laufe der Jahre nicht bewusst aufgesammelt. Hätte ich alles behalten, würde ich jetzt wahrscheinlich in einer Villa irgendwo in Italien leben. Im Laufe der Jahre ist vieles verloren gegangen, aber es ist kein schlechtes Archiv. In dem Buch sehen Sie natürlich nur eine Auswahl.
Ihre Fotos zeigen die Band ungezwungen und intim. Hatten Sie von Anfang an ein Gespür dafür, wann Sie auf den Auslöser drücken durften und wann nicht?
Ich wusste intuitiv, wann die Stimmung richtig war. Ich habe die Kamera nie herausgeholt, wenn im Studio Druck oder Spannung herrschte. Ich habe sie auch nie auf Partys fotografiert, denn ich habe immer mit ihnen gefeiert.
1973 arbeiteten Sie als Roadie für Mott The Hoople, und Queen waren deren Vorgruppe. War die Band damals schon ein brillanter Live-Act?
Ich erinnere mich, dass niemand jemals von ihnen gehört hatte, als sie ihr erstes Album veröffentlichten. Aber sie waren sehr von sich überzeugt. Ich habe ihre Show ein paar Mal gesehen und mochte einige ihrer Songs, die damals noch viel härter klangen, mehr wie Led Zeppelin. Queen besaßen immer diese arrogante Überzeugung, dass sie die größte Band der Welt sein würden. Und irgendwann waren sie es auch.
Freddie Mercury war damals schon ein echter Showman?
Mott The Hoople haben ihre Proben in einem kalten alten Kino ohne Heizung abgehalten. Alle trugen dicke Mäntel. Und dann stolzierten Queen herein – in Bühnenkostümen. Freddie rannte auf und ab, als wäre da Publikum. Es war nur eine Probe! Sie waren einfach durch und durch professionell und er tat immer, als würde er vor Leuten spielen.
Waren Queen schon Perfektionisten, als Sie 1975 Freddie Mercurys persönlicher Roadie wurden?
Auf jeden Fall. Besonders zu Zeiten von „A Night at the Opera“ und dem Folgealbum haben sie so viele Overdubs und Gesangsspuren übereinander gelegt, um diesen großen, großen Sound zu bekommen. Die Zeit, die sie mit Aufnahmen verbrachten, war enorm. Vor allem „Bohemian Rhapsody“ dauerte lange, und niemand aus der Crew wusste, was es war, weil wir immer nur verschiedene Teilstücke hörten. Aber als sie die schließlich zusammenfügten, wussten wir, dieses Lied war wirklich anders.
Wie muss man sich eine Show auf höchstem Niveau vorstellen?
Als elektrisierend. Auf der Bühne, als Queen so richtig heiß gelaufen waren, zitterte man als Zuschauer vor Aufregung. Sie waren so gut, sie waren als Band so was von eng. Man konnte ihre Energie spüren, wenn sie diese ganz besonderen Nächte hatten. Das hat sich offensichtlich auf das Publikum übertragen. Aber wir konnten es auch auf der Bühne spüren.
1979 spielten Queen auch in Jugoslawien. Wie hat sich die Band dort gefühlt?
Jugoslawien war Sowjetunion light. Queen wollte immer in neuen Territorien spielen. Wir führten auch Gespräche darüber, in Moskau aufzutreten, aber man dachte wohl, Queen sei zu dekadent, um dort zu spielen. Auf der anderen Seite waren wir die erste Rockband, die große Shows in Südamerika spielte, eine weitere Pionierleistung, aufregend und gefährlich.
Wieso gefährlich?
Weil es dort unten nicht viel Gesetz gab. Viel Geld wechselte den Besitzer. Aufgrund der damaligen politischen Situation in Argentinien und Brasilien mussten wir sehr vorsichtig sein, aber wir waren jung und sagten: „Lasst uns das machen! Über Gefahren machen wir uns im Nachhinein Sorgen“. Nach Queen war es etwas einfacher für andere Bands, dort zu spielen. Manchmal blickt man auf Dinge zurück und denkt: „Mein Gott! Wie habe ich das bloß gemacht?“
Die beiden allergrößten Shows spielten Queen 1985 bei Rock in Rio vor jeweils 300.000 Zuschauern. Wie oft hat Sie Freddie Mercury auf der Bühne überrascht?
Ständig. Man wusste nie, wie er auf das Publikum reagieren würde. Er war einfach unberechenbar und beschloss plötzlich, ein anderes Lied als geplant zu spielen, Getränke zu sich zu nehmen oder sie über das Publikum zu schütten. Ständig machte er etwas Theatralisches, um die Leute bei der Stange zu halten.
Zu den denkwürdigsten Erlebnissen zählt für Sie „Live Aid“ am 13. Juli 1985 im Wembley-Stadion. War das für die erfolgsverwöhnte Band ein Gig wie jeder andere?
Bei „Live Aid“ hatte jede Band gleich viel Spielzeit. Es gab kein Lichtsystem, keine Effekte, keine Nebelmaschinen. Queen haben mehrere Tage für diesen Auftritt geprobt, bis sie die Songs perfekt beherrschten. Sie hatten ja schon einmal in großen Stadien gespielt und schafften es, an diesem besonderen Tag die totale Energie abzuliefern. Wenn man zurückblickt, ist es erstaunlich, wie gut Freddie und die anderen waren.
Als junger Mann haben Sie auch für David Bowie gearbeitet. Queen und er nahmen 1981 in Montreux „Under Pressure“ auf. Eine denkwürdige Session?
Es war im Grunde eine Jam-Session, eine sehr lockere Sache. Sie spielten ein paar Mott-The-Hoople-Stücke und alte Rock’n’Roll-Songs. Und die wurden alle aufgezeichnet. Tags darauf begannen sie mit der Arbeit an diesem Riff, das John Deacon geschrieben hatte. „Under Pressure“ kam recht schnell. Für John ist es einer der besten Songs, die Queen je gemacht hatten. Vor allem Roger Taylor war ein großer Bowie-Fan und liebte alles, was er tat. Bowie lebte zu der Zeit etwas außerhalb von Montreux. Und er war zufällig dort, wo Queen waren. So entsteht Geschichte.
Würde diese legendäre Session, von der bis heute nur ein Song veröffentlicht wurde, ein ganzes Album hergeben?
Es wurden noch einige andere Originalsongs aufgenommen, oder zumindest Teile davon. Aber definitiv nicht genug für ein Album. Aber sie spielten Songs von Mott The Hoople, Bowie und den Rolling Stones, um in den Groove zu kommen. Gibt es diese Takes noch? Möglicherweise. Ich persönlich habe noch einen anderen Track mit Bowie, der nie veröffentlicht wurde, und Mack hat wahrscheinlich die ganzen Bänder, weil er der Toningenieur war.
Freddie Mercury starb 1991. Erinnern Sie den Moment, als er seine HIV-Infektion öffentlich machte?
Es war am Tag vor seinem Tod. Wir hatten alle eine Idee, wollten die Realität aber nicht akzeptieren. Dass er krank war, war schon lange klar. Wir haben es einfach verdrängt, weil er für uns dieser mächtige, superstarke Mann war, der alles besiegen konnte, was auch immer es ist. Leider hat er es nicht geschafft. Das war ein ziemlicher Schock.
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"Freddie Mercury war unberechnenbar"
Hier nun endlich der Artikel aus der Berliner Morgenpost vom 13.07.2024
„Freddie Mercury war unberechenbar“
Peter Hince, Chef der Road-Crew von Queen, erinnert sich in einem neuen Buch an legendäre Auftritte der Band
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Peter Hince: Queen hautnah. Hannibal Verlag, 256 Seiten, 30 Euro.
Berlin Die Rockband Queen hat ihren Musikkatalog für 1,185 Milliarden Euro an Sony Music verkauft. Das ist der größte Deal in der Geschichte der Popmusik und war nicht abzusehen, als das britische Quartett um Freddie Mercury vor 50 Jahren mit dem Song „Killer Queen“ durchstartete. Peter Hince gehörte als Mercurys persönlicher Roadie und Chef der Roadcrew zum engsten Kreis der Band und hat sie in allen erdenklichen Situationen abgelichtet. Nun hat er ein Buch über die Band herausgebracht: „Queen hautnah“.
Herr Hince, in Ihrem Buch finden sich Fotos, Texte, Tourplakate, Flugtickets, Setlists, Stadtpläne, Tonträger, Eintrittskarten, Konzert- und Bandfotos. Wie umfangreich ist Ihr Archiv?
Peter Hince: Die Fotos wollte ich natürlich machen, aber die anderen Dinge habe ich im Laufe der Jahre nicht bewusst aufgesammelt. Hätte ich alles behalten, würde ich jetzt wahrscheinlich in einer Villa irgendwo in Italien leben. Im Laufe der Jahre ist vieles verloren gegangen, aber es ist kein schlechtes Archiv. In dem Buch sehen Sie natürlich nur eine Auswahl.
Ihre Fotos zeigen die Band ungezwungen und intim. Hatten Sie von Anfang an ein Gespür dafür, wann Sie auf den Auslöser drücken durften und wann nicht?
Ich wusste intuitiv, wann die Stimmung richtig war. Ich habe die Kamera nie herausgeholt, wenn im Studio Druck oder Spannung herrschte. Ich habe sie auch nie auf Partys fotografiert, denn ich habe immer mit ihnen gefeiert.
1973 arbeiteten Sie als Roadie für Mott The Hoople, und Queen waren deren Vorgruppe. War die Band damals schon ein brillanter Live-Act?
Ich erinnere mich, dass niemand jemals von ihnen gehört hatte, als sie ihr erstes Album veröffentlichten. Aber sie waren sehr von sich überzeugt. Ich habe ihre Show ein paar Mal gesehen und mochte einige ihrer Songs, die damals noch viel härter klangen, mehr wie Led Zeppelin. Queen besaßen immer diese arrogante Überzeugung, dass sie die größte Band der Welt sein würden. Und irgendwann waren sie es auch.
Freddie Mercury war damals schon ein echter Showman?
Mott The Hoople haben ihre Proben in einem kalten alten Kino ohne Heizung abgehalten. Alle trugen dicke Mäntel. Und dann stolzierten Queen herein – in Bühnenkostümen. Freddie rannte auf und ab, als wäre da Publikum. Es war nur eine Probe! Sie waren einfach durch und durch professionell und er tat immer, als würde er vor Leuten spielen.
Waren Queen schon Perfektionisten, als Sie 1975 Freddie Mercurys persönlicher Roadie wurden?
Auf jeden Fall. Besonders zu Zeiten von „A Night at the Opera“ und dem Folgealbum haben sie so viele Overdubs und Gesangsspuren übereinander gelegt, um diesen großen, großen Sound zu bekommen. Die Zeit, die sie mit Aufnahmen verbrachten, war enorm. Vor allem „Bohemian Rhapsody“ dauerte lange, und niemand aus der Crew wusste, was es war, weil wir immer nur verschiedene Teilstücke hörten. Aber als sie die schließlich zusammenfügten, wussten wir, dieses Lied war wirklich anders.
Wie muss man sich eine Show auf höchstem Niveau vorstellen?
Als elektrisierend. Auf der Bühne, als Queen so richtig heiß gelaufen waren, zitterte man als Zuschauer vor Aufregung. Sie waren so gut, sie waren als Band so was von eng. Man konnte ihre Energie spüren, wenn sie diese ganz besonderen Nächte hatten. Das hat sich offensichtlich auf das Publikum übertragen. Aber wir konnten es auch auf der Bühne spüren.
1979 spielten Queen auch in Jugoslawien. Wie hat sich die Band dort gefühlt?
Jugoslawien war Sowjetunion light. Queen wollte immer in neuen Territorien spielen. Wir führten auch Gespräche darüber, in Moskau aufzutreten, aber man dachte wohl, Queen sei zu dekadent, um dort zu spielen. Auf der anderen Seite waren wir die erste Rockband, die große Shows in Südamerika spielte, eine weitere Pionierleistung, aufregend und gefährlich.
Wieso gefährlich?
Weil es dort unten nicht viel Gesetz gab. Viel Geld wechselte den Besitzer. Aufgrund der damaligen politischen Situation in Argentinien und Brasilien mussten wir sehr vorsichtig sein, aber wir waren jung und sagten: „Lasst uns das machen! Über Gefahren machen wir uns im Nachhinein Sorgen“. Nach Queen war es etwas einfacher für andere Bands, dort zu spielen. Manchmal blickt man auf Dinge zurück und denkt: „Mein Gott! Wie habe ich das bloß gemacht?“
Die beiden allergrößten Shows spielten Queen 1985 bei Rock in Rio vor jeweils 300.000 Zuschauern. Wie oft hat Sie Freddie Mercury auf der Bühne überrascht?
Ständig. Man wusste nie, wie er auf das Publikum reagieren würde. Er war einfach unberechenbar und beschloss plötzlich, ein anderes Lied als geplant zu spielen, Getränke zu sich zu nehmen oder sie über das Publikum zu schütten. Ständig machte er etwas Theatralisches, um die Leute bei der Stange zu halten.
Zu den denkwürdigsten Erlebnissen zählt für Sie „Live Aid“ am 13. Juli 1985 im Wembley-Stadion. War das für die erfolgsverwöhnte Band ein Gig wie jeder andere?
Bei „Live Aid“ hatte jede Band gleich viel Spielzeit. Es gab kein Lichtsystem, keine Effekte, keine Nebelmaschinen. Queen haben mehrere Tage für diesen Auftritt geprobt, bis sie die Songs perfekt beherrschten. Sie hatten ja schon einmal in großen Stadien gespielt und schafften es, an diesem besonderen Tag die totale Energie abzuliefern. Wenn man zurückblickt, ist es erstaunlich, wie gut Freddie und die anderen waren.
Als junger Mann haben Sie auch für David Bowie gearbeitet. Queen und er nahmen 1981 in Montreux „Under Pressure“ auf. Eine denkwürdige Session?
Es war im Grunde eine Jam-Session, eine sehr lockere Sache. Sie spielten ein paar Mott-The-Hoople-Stücke und alte Rock’n’Roll-Songs. Und die wurden alle aufgezeichnet. Tags darauf begannen sie mit der Arbeit an diesem Riff, das John Deacon geschrieben hatte. „Under Pressure“ kam recht schnell. Für John ist es einer der besten Songs, die Queen je gemacht hatten. Vor allem Roger Taylor war ein großer Bowie-Fan und liebte alles, was er tat. Bowie lebte zu der Zeit etwas außerhalb von Montreux. Und er war zufällig dort, wo Queen waren. So entsteht Geschichte.
Würde diese legendäre Session, von der bis heute nur ein Song veröffentlicht wurde, ein ganzes Album hergeben?
Es wurden noch einige andere Originalsongs aufgenommen, oder zumindest Teile davon. Aber definitiv nicht genug für ein Album. Aber sie spielten Songs von Mott The Hoople, Bowie und den Rolling Stones, um in den Groove zu kommen. Gibt es diese Takes noch? Möglicherweise. Ich persönlich habe noch einen anderen Track mit Bowie, der nie veröffentlicht wurde, und Mack hat wahrscheinlich die ganzen Bänder, weil er der Toningenieur war.
Freddie Mercury starb 1991. Erinnern Sie den Moment, als er seine HIV-Infektion öffentlich machte?
Es war am Tag vor seinem Tod. Wir hatten alle eine Idee, wollten die Realität aber nicht akzeptieren. Dass er krank war, war schon lange klar. Wir haben es einfach verdrängt, weil er für uns dieser mächtige, superstarke Mann war, der alles besiegen konnte, was auch immer es ist. Leider hat er es nicht geschafft. Das war ein ziemlicher Schock.
„Freddie Mercury war unberechenbar“
Peter Hince, Chef der Road-Crew von Queen, erinnert sich in einem neuen Buch an legendäre Auftritte der Band
Olaf Neumann
Peter Hince: Queen hautnah. Hannibal Verlag, 256 Seiten, 30 Euro.
Berlin Die Rockband Queen hat ihren Musikkatalog für 1,185 Milliarden Euro an Sony Music verkauft. Das ist der größte Deal in der Geschichte der Popmusik und war nicht abzusehen, als das britische Quartett um Freddie Mercury vor 50 Jahren mit dem Song „Killer Queen“ durchstartete. Peter Hince gehörte als Mercurys persönlicher Roadie und Chef der Roadcrew zum engsten Kreis der Band und hat sie in allen erdenklichen Situationen abgelichtet. Nun hat er ein Buch über die Band herausgebracht: „Queen hautnah“.
Herr Hince, in Ihrem Buch finden sich Fotos, Texte, Tourplakate, Flugtickets, Setlists, Stadtpläne, Tonträger, Eintrittskarten, Konzert- und Bandfotos. Wie umfangreich ist Ihr Archiv?
Peter Hince: Die Fotos wollte ich natürlich machen, aber die anderen Dinge habe ich im Laufe der Jahre nicht bewusst aufgesammelt. Hätte ich alles behalten, würde ich jetzt wahrscheinlich in einer Villa irgendwo in Italien leben. Im Laufe der Jahre ist vieles verloren gegangen, aber es ist kein schlechtes Archiv. In dem Buch sehen Sie natürlich nur eine Auswahl.
Ihre Fotos zeigen die Band ungezwungen und intim. Hatten Sie von Anfang an ein Gespür dafür, wann Sie auf den Auslöser drücken durften und wann nicht?
Ich wusste intuitiv, wann die Stimmung richtig war. Ich habe die Kamera nie herausgeholt, wenn im Studio Druck oder Spannung herrschte. Ich habe sie auch nie auf Partys fotografiert, denn ich habe immer mit ihnen gefeiert.
1973 arbeiteten Sie als Roadie für Mott The Hoople, und Queen waren deren Vorgruppe. War die Band damals schon ein brillanter Live-Act?
Ich erinnere mich, dass niemand jemals von ihnen gehört hatte, als sie ihr erstes Album veröffentlichten. Aber sie waren sehr von sich überzeugt. Ich habe ihre Show ein paar Mal gesehen und mochte einige ihrer Songs, die damals noch viel härter klangen, mehr wie Led Zeppelin. Queen besaßen immer diese arrogante Überzeugung, dass sie die größte Band der Welt sein würden. Und irgendwann waren sie es auch.
Freddie Mercury war damals schon ein echter Showman?
Mott The Hoople haben ihre Proben in einem kalten alten Kino ohne Heizung abgehalten. Alle trugen dicke Mäntel. Und dann stolzierten Queen herein – in Bühnenkostümen. Freddie rannte auf und ab, als wäre da Publikum. Es war nur eine Probe! Sie waren einfach durch und durch professionell und er tat immer, als würde er vor Leuten spielen.
Waren Queen schon Perfektionisten, als Sie 1975 Freddie Mercurys persönlicher Roadie wurden?
Auf jeden Fall. Besonders zu Zeiten von „A Night at the Opera“ und dem Folgealbum haben sie so viele Overdubs und Gesangsspuren übereinander gelegt, um diesen großen, großen Sound zu bekommen. Die Zeit, die sie mit Aufnahmen verbrachten, war enorm. Vor allem „Bohemian Rhapsody“ dauerte lange, und niemand aus der Crew wusste, was es war, weil wir immer nur verschiedene Teilstücke hörten. Aber als sie die schließlich zusammenfügten, wussten wir, dieses Lied war wirklich anders.
Wie muss man sich eine Show auf höchstem Niveau vorstellen?
Als elektrisierend. Auf der Bühne, als Queen so richtig heiß gelaufen waren, zitterte man als Zuschauer vor Aufregung. Sie waren so gut, sie waren als Band so was von eng. Man konnte ihre Energie spüren, wenn sie diese ganz besonderen Nächte hatten. Das hat sich offensichtlich auf das Publikum übertragen. Aber wir konnten es auch auf der Bühne spüren.
1979 spielten Queen auch in Jugoslawien. Wie hat sich die Band dort gefühlt?
Jugoslawien war Sowjetunion light. Queen wollte immer in neuen Territorien spielen. Wir führten auch Gespräche darüber, in Moskau aufzutreten, aber man dachte wohl, Queen sei zu dekadent, um dort zu spielen. Auf der anderen Seite waren wir die erste Rockband, die große Shows in Südamerika spielte, eine weitere Pionierleistung, aufregend und gefährlich.
Wieso gefährlich?
Weil es dort unten nicht viel Gesetz gab. Viel Geld wechselte den Besitzer. Aufgrund der damaligen politischen Situation in Argentinien und Brasilien mussten wir sehr vorsichtig sein, aber wir waren jung und sagten: „Lasst uns das machen! Über Gefahren machen wir uns im Nachhinein Sorgen“. Nach Queen war es etwas einfacher für andere Bands, dort zu spielen. Manchmal blickt man auf Dinge zurück und denkt: „Mein Gott! Wie habe ich das bloß gemacht?“
Die beiden allergrößten Shows spielten Queen 1985 bei Rock in Rio vor jeweils 300.000 Zuschauern. Wie oft hat Sie Freddie Mercury auf der Bühne überrascht?
Ständig. Man wusste nie, wie er auf das Publikum reagieren würde. Er war einfach unberechenbar und beschloss plötzlich, ein anderes Lied als geplant zu spielen, Getränke zu sich zu nehmen oder sie über das Publikum zu schütten. Ständig machte er etwas Theatralisches, um die Leute bei der Stange zu halten.
Zu den denkwürdigsten Erlebnissen zählt für Sie „Live Aid“ am 13. Juli 1985 im Wembley-Stadion. War das für die erfolgsverwöhnte Band ein Gig wie jeder andere?
Bei „Live Aid“ hatte jede Band gleich viel Spielzeit. Es gab kein Lichtsystem, keine Effekte, keine Nebelmaschinen. Queen haben mehrere Tage für diesen Auftritt geprobt, bis sie die Songs perfekt beherrschten. Sie hatten ja schon einmal in großen Stadien gespielt und schafften es, an diesem besonderen Tag die totale Energie abzuliefern. Wenn man zurückblickt, ist es erstaunlich, wie gut Freddie und die anderen waren.
Als junger Mann haben Sie auch für David Bowie gearbeitet. Queen und er nahmen 1981 in Montreux „Under Pressure“ auf. Eine denkwürdige Session?
Es war im Grunde eine Jam-Session, eine sehr lockere Sache. Sie spielten ein paar Mott-The-Hoople-Stücke und alte Rock’n’Roll-Songs. Und die wurden alle aufgezeichnet. Tags darauf begannen sie mit der Arbeit an diesem Riff, das John Deacon geschrieben hatte. „Under Pressure“ kam recht schnell. Für John ist es einer der besten Songs, die Queen je gemacht hatten. Vor allem Roger Taylor war ein großer Bowie-Fan und liebte alles, was er tat. Bowie lebte zu der Zeit etwas außerhalb von Montreux. Und er war zufällig dort, wo Queen waren. So entsteht Geschichte.
Würde diese legendäre Session, von der bis heute nur ein Song veröffentlicht wurde, ein ganzes Album hergeben?
Es wurden noch einige andere Originalsongs aufgenommen, oder zumindest Teile davon. Aber definitiv nicht genug für ein Album. Aber sie spielten Songs von Mott The Hoople, Bowie und den Rolling Stones, um in den Groove zu kommen. Gibt es diese Takes noch? Möglicherweise. Ich persönlich habe noch einen anderen Track mit Bowie, der nie veröffentlicht wurde, und Mack hat wahrscheinlich die ganzen Bänder, weil er der Toningenieur war.
Freddie Mercury starb 1991. Erinnern Sie den Moment, als er seine HIV-Infektion öffentlich machte?
Es war am Tag vor seinem Tod. Wir hatten alle eine Idee, wollten die Realität aber nicht akzeptieren. Dass er krank war, war schon lange klar. Wir haben es einfach verdrängt, weil er für uns dieser mächtige, superstarke Mann war, der alles besiegen konnte, was auch immer es ist. Leider hat er es nicht geschafft. Das war ein ziemlicher Schock.
- Juan
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Re: Neues im Blätterwald
Danke für's "Teilen" Elke!
Aber was bedeutet es, dass du den Artikel 2x gepostet hast?
Gibt's da inhaltliche Unterschiede?
Danke für eine Aufklärung...
Aber was bedeutet es, dass du den Artikel 2x gepostet hast?
Gibt's da inhaltliche Unterschiede?
Danke für eine Aufklärung...
"Menschen sind gut darin, Neues zu erfinden, aber sehr schlecht darin, die Folgen abzuschätzen ... Wie weit darf, wie weit soll Forschung gehen? Und wer zieht eigentlich die Grenze?“
(Aus: "Human Nature", britische Doku von Adam Bolt 2019)
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- Juan
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Re: Neues im Blätterwald
Andreas Streng hat geschrieben: ↑30.07.2024 22:59 Uhr Für Juan und für alle anderen eine Info, dass die letzten signierten Exemplare vom Buch Killer Queen verkauft werden.
Siehe https://www.instagram.com/p/C-DX3T5MY64/
Viele Grüße
Andreas
Danke Andreas!
Ich hatte davon gelesen - über den Newsletter von Genesis Publications.
Und ich habe tatsächlich einen Moment "gezuckt" und überlegt, ob ich das "KILLER QUEEN"-Giganto-WERK nochmals bestellen soll (Wobei meine originale 2003er Deluxe-Ausgabe hatte sogar noch die Signatur von Roger drin - habe sie aus Geldbedarfsgründen aber vor einigen Jahren über eine "gewisse" Auktionsplattform verkauft. "Übrigens" nach UK an einen Fan, dass weiß ich noch).
Aktuell sind mir 6-9-5 Pfund! (plus Versand, plus Einfuhr usw.) einfach zu "fett", ich "schwimme" nicht mehr so im Geld wie früher. - Abgesehen davon ist das gigantische "Mehrere-Kilo-Werk" unglaublich grandios gemacht. Hat mich als Berufsfotograf, der ich damals war, sehr angesprochen. Es ist so hochwertig hergestellt, dass man sich kaum das Blättern darin traut ... außer mit weißen Baumwoll-Laborhandschuhen
Auch wenn das Werk von Mick Rock "nur" bis zu einer gewissen Phase von QUEEN reicht - wer die Kohle und einen schönen Platz dafür hat, kann auf jeden Fall zugreifen!
Zuletzt geändert von Juan am 10.08.2024 10:59 Uhr, insgesamt 2-mal geändert.
"Menschen sind gut darin, Neues zu erfinden, aber sehr schlecht darin, die Folgen abzuschätzen ... Wie weit darf, wie weit soll Forschung gehen? Und wer zieht eigentlich die Grenze?“
(Aus: "Human Nature", britische Doku von Adam Bolt 2019)
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Re: Neues im Blätterwald
Rolling Stone Magazin (Deutschland):
Der King und Queen in einem Heft! Taylor ist in Ordnung. Aber wer ist Swift ?
"RS-GUIDE: Queen
Sassan Niasseri über das Werk der größten Opera-Rock-Band aller Zeiten"
https://www.rollingstone.de/rolling-sto ... t-2782479/
Thuringia rocks
Der King und Queen in einem Heft! Taylor ist in Ordnung. Aber wer ist Swift ?
"RS-GUIDE: Queen
Sassan Niasseri über das Werk der größten Opera-Rock-Band aller Zeiten"
https://www.rollingstone.de/rolling-sto ... t-2782479/
Thuringia rocks
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
J.W.v.Goethe
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