Neuigkeiten

Ein paar Änderungen auf dieser Seite
- die Abstimmung über die Coverband beim FC Treffen 2002 ist ab sofort aktiv. Bereich Fan-Club Treffen.
- die PK der KYA gibt es im Mitgliederbereich in Ton und Bild.

Wir haben Fotos und einen Eindrücke von der Premiere des Stückes "Being Freddie Mercury" unter Being Freddie Mercury 26.09.01 in Aachen.

Danke an Ute Schneider für die folgende Info:
Am 26.09. erschien zur Premiere des Stückes "Being Freddie Mercury" folgender Bericht:
Mythos um Sänger Mercury im Theater K
Aachen. Dem Mythos des Queen-Sängers Freddie Mercury spürt das Aachener Theater K nach mit seiner neuen Produktion "Being Freddie Mercury". Der in Indien aufgewachsene Star vereinigte als erster die barocke Bombastik des indischen Kulturkreises mit der westeuropäischen Popkultur. In dem Stück beleuchtet der Schauspieler und Sänger Kai Bettermann die weniger bekannten Seiten des 1991 verstorbenen Sängers.
Spielort ist ein Laden, in dem der Mythos zwischen alten Kleidern, Platten und CD’s weiterlebt. Eine Frau sucht im Trödelladen ein Geschenk für ihren Freund. Der Verkäufer gerät ins Schwärmen, schlüpft mehr und mehr in die Rolle seines Idols, Freddie Mercury, und vergisst dabei die Kundin. Es scheint fast, als würde Freddie verwandelt, noch einmal die Bühne betreten.
Die Musik kommt bei diesen Queen-Revival nicht zu kurz. Die Kölner Pianistin und Cellistin Ursula Wawroschek begleitet Bettermann am Klavier. Regie führt Veronika Maruhn. Die Premiere findet heute um 20 Uhr im Theater K in der Bastei, Ludwigsallee 139, statt.
Karten gibt es unter 0241/151155. Weitere Aufführungen am 27., 28., 29.September; 2., 5., 6., 12. und 13.Oktober, Beginn jeweils um 20 Uhr.

Wir feiern am Wochenende unser jährliches FC-Treffen.
Es wird viele Super-Überraschungen geben, die so neu sind, daß sie nicht einmal Platz in dem Programm auf der FC-Treffen-Seite gefunden haben.

Die offizielle Seite www.queenonline.com, ist seit gestern in neuer Form wieder eröffnet worden. Es wird dort wohl in Zukunft die aktuellsten Neuigkeiten zum Thema Queen und Co geben.
Eine Meldung dieser Seite ist für die deutschen Fans wohl von besonderem Interesse:
Im Dezember wird es im Planetarium in München (www.fdt.de) eine Lasershow zum Thema Queen geben und das besondere wird sein, daß Brian und Roger dazu erscheinen werden. Auf der Queenonline-Seite gibt es auch die Möglichkeit dort ein Treffen mit den beiden zu gewinnen.

Danke an Ute Schneider für die folgenden Infos:
In Aachen, in der Bastei (Ludwigsallee 139) wird am 26. 27., 28.,29. September, sowie am 2., 5., 6., 12. und 13. Oktober, jeweils um 20 Uhr vom Theater K ein Stück aufgeführt, dass "Being Freddie Mercury" heißt.
Weitere Infos unter www.theater-k.de.
In der Aachener Zeitung stand am 8.9.2001 folgender Bericht darüber:

Mythos Mercury
Hommage an eine schillernde Pop-Ikone
Bittersüß und beinhart wie seine Balladen und seine Biographie - so soll eine theatralische Hommage an einen ganz Großen der Rockgeschichte im Theater K ausfallen. "Being Freddie Mercury" heißt die Inszenierung auf den Spuren der gleichnamigen Pop-Ikone, alias Frederick Bulsara, die nicht erst seit ihrem HIV-bedingten Tod am 24.November 1991 die Phantasie von Fans und Kollegen beschäftigt.
Der Dortmunder Schauspieler Kai Brettermann wird in dieser Uraufführung, die am Mittwoch, 26.September, Premiere in der Bastei feiert, auf seine Weise den verschlungenen Pfaden folgen, die den in Sansibar geborenen Mercury von den britischen Inseln aus als schillernd-exaltierten Frontmann der Gruppe "Queen" zu Weltruhm gelangen ließen. Brettermann könnte dem Aachener Publikum noch von der Inszenierung des Theater K frei nach Walter Hasenclevers Bekenntnis "Die Rechtlosen" bekannt sein.
Begleitet wird der Schauspieler von Ursula Waroschek am Klavier und am Cello. Das Duo will so den Prunk-Pop der britischen Bombast-Band mit leisen, eindringlichen Tönen neu beleben und dem Phänomen Mercury auf andere Weise nachspüren.
Dazu greift die Inszenierung, die bis 13. Oktober beim Theater K zu erleben ist, auch auf Texte verwandter Geistesgrößen wie der französischen Lyriker-Legende Charles Baudelaire zurück.