Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

Rolli hat geschrieben: 13.11.2018 13:59 Uhr Hi Leute,

habe mir diesen Film erneut angesehen und bei den 130 min. guter Unterhaltung, frei nach dem Motto: let me entertain you!
finde ich die eindrucksvollste Szene, die nur wenige Sekunden dauert, das ...eeho... auf dem Klinikflur!! Wenn von den vielen Millionen Einnahmen $/€/£/¥ usw. ein großer Teil der AIDS Hilfe zu Gute kommt, dann sind eventuelle historische "Fehler" sowas von belanglos!!

Tschüss Rolli :P
Diese Szene fand ich z.B. megapeinlich. Absolut unpassend und irreal.

Wer sagt denn dass die Filmeinnahmen der Aidshilfe zugute kommen??? Da bist Du nun der erste der das behauptet.

Beispiel für die Folgen der Geschichtsfälschung:

Heute Diskussion in einem U2 Forum ("U2" sind ja da im FIlm zu sehen als "Freddie" die Bühne betritt und sie von der Bühne kommen. Beim echten live Aid waren das aber Dire Straits die unmittelbar vor Queen spielten. Kein grosser Deal das wäre für mich kein grosser Fehler. Auf meinen Hinweis wie es wirklich war kam nur: "Roger Taylor und Brian May sind die Produzenten. Dann muss es wohl so gewesen sein". Genauso wie erwartet.


Und die Darstellung Freddies als unzuverlässiges Drogenwrack, der meist zu spät ins Studio kommt während Brian geniale Einfälle wie zB WWRY hat sind mehr als nur eine Geschichtsfälschung. SIe sind ein Schlag ins Gesicht und eine bewusste Falschdarstellung um sich selber in besserem Licht zu zeigen..... Sagen auch die meisten Kritiken. Und die haben m.E. Recht.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von TripleR »

Rolli, Freddie Mercury wird in dem Film als Volltrottel, Vollidiot und Arschloch dargestellt. Das ist kein "eventueller historischer Fehler", sondern eine Aneinanderreihung dreister Lügen, die sich wie ein roter Faden durch den gesamten Film ziehen. "Bohemian Rhapsody" ist kein Film für Freddie, sondern gegen Freddie. Warum wird er nicht so dargestellt, wie er wirklich war?
Das ist hier die Frage, die sich jeder Queen-Fan stellen sollte.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von GaGaThor »

Kannst Du Dir runner70 oder können wir uns, die sich hier im Forum tummeln, allen Ernstes anmaßen und behaupten, die Menschen Freddie, Brian, John oder Roger zu kennen oder gekannt zu haben? Hier wird sich über eine bewusste Falschdarstellung der Person Freddie im Film aufgeregt. Der Film zeigt aber genauso seine Genialität beim Komponieren und der Aufnahme von BoRhap. DAS wird hier natürlich nicht erwähnt.

Diese Hochs und Tiefs hat Freddie wirklich durchlebt. Schaut Euch z.B. die Vox-Doku „40 Jahre Queen“ an. Mack spricht dort von Drogenkonsum während der Aufnahmesessions, ein anderer Begleiter Freddies erzählt von Besuchen in dunklen Clubs in New York. Ein Heiliger war er wohl nicht. Das war aber auch bereits vor dem Film bekannt.

Ich stimme Rolli zu, was die (sehr wahrscheinlich fiktive) Szene in der Klinik angeht. Und wenn hier von einigen permanent behauptet wird, dass Maylor Freddie mit dem Film schaden wollen, dann behaupte ich halt, dass die beiden mit dieser Szene Freddies Kraft und Zuversicht selbst nach dieser schrecklichen Diagnose rüberbringen wollten. Der Patient auf der Bank ruft ein (verständlicherweise) traurig depressives, auf einem tiefen Ton endendes „ehoo“. Freddies „ehoo“ geht vom Ton her nach oben und hört sich deshalb positiv an. Mag sein, dass das genauso ein Quatsch ist, wie vieles, was hier in den letzten Tagen von anderen geschrieben wurde. Ist mir jedoch egal.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von TripleR »

Es geht nicht um Drogen und dunkle Clubs, sondern darum, wie Freddie im Film seine Mitmenschen, insbesondere seine Bandkollegen behandelt: Herablassend, beleidigend und verantwortungslos. Da ist nichts zu sehen von der engen Freundschaft mit Roger, der schützenden Hand über John und der Wertschätzung gegenüber Brian.

Aber es ist ja der offizielle Queen-Film, wird also schon stimmen... Es kann doch nicht sein, dass mit Hilfe eines Millionenbudgets Lügen über Freddie in die ganze Welt hinausposaunt werden!

Wahrscheinlich hatten wir Fans all die Jahre einfach nur ein ganz falsches Bild unseres Idols. All die Aussagen der Leute aus dem Umkreis von Freddie und Queen, all die Aussagen seiner Freunde, all die Aussagen von Brian, Roger und John waren falsch. All die Interviews mit Freddie nur hohle Fassade, ein Fake. Jahrzehntelang wurde uns ahnungslosen Fans etwas vorgespielt. Den wahren Freddie Mercury haben wir eh nicht gekannt. Jetzt erst durch den Film wird alles offenbar: Freddie Mercury war ein Arschloch.

PS: Im Übrigen finde ich nicht, dass im Film Freddies musikalische Genialität und künstlerische Kreativität auch nur ansatzweise dargestellt wird.
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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

Nur das das Negative bei weitem überwiegt vor allem ab Hölfte zwei:

Freddie kommt zu spät ins Studio

Freddie lässt die Band hängen

Freddie wird von seinen bösen schwulen Freunden auf die schiefe Bahn geführt (der Film kommt bei mir auch sehr hmophob rüber - so ala "mit MAry wäre sein Leben sicher besser verlaufen kömen die Bösen Homos nicht über ihn)

Freddie muss um seinen Job betteln und vor Brian zu kreuze kriechen

Ich weiss, dass Freddie sicher kein Kind von Traurigkeit war und auch das wird nur angedeutet (der nächste zutreffende Kritikpunkt).

Aber dass Brian und Roger (John hat ja kaum eine richtige Rolle) als die Heiligen dargestellt werden (zB Szene wo Roger betont er muss zu Frau und Kind heim wenn Freddie ihn einlädt zu bleiben) ist völliger Quatsch und falsch. Und dazu muss ich nur ein bisschen die Biographie kennen oder Interviews hören von denen die mit ihm gearbeitet haben. BRain udn egrade auch ROger habenes ebenso krachen lassen. Und im Studio war nicht Freddie die DIva sondern Herr May wenn er mal wieder Tage andrei Tönen eines Gitarrensolos gearbeitet hat und Freddie ihn in den Hintern treten musste.

Auch hier sind wir wieder beim "Wenn es Brian und Roger so sagen/darstellen wollen dann MUSS es wohl stimmen" - das ist da allertraurigste an diesem schlimmen Machwerk.
Aber wie ausgeführt - der Rubel rollt und die neuen Queenfans kennen nun Freddie genauestens (zumindest so wie es Maylor wollen) . 2 Queen Scheiben in den Top 10 der Billboard CHarts derzeit (SOundtrack Platz 3 Platinum Collection Platz 9). Wenigstens die Musik können sie nicht ganz kaputtmachen (zumindest nicht im Studio - live siehts ja anders aus)
Auch wenn es auf dem Soundtrack ja schon - wie bei DSMN - Tendenzen zum Verschlimmbessern seitens Maylor kommt......
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

TripleR hat geschrieben: 13.11.2018 21:55 Uhr
PS: Im Übrigen finde ich nicht, dass im Film Freddies musikalische Genialität und künstlerische Kreativität auch nur ansatzweise dargestellt wird.
Im Gegenteil - eher wird es heruntergespielt - siehe Szene der BoRHap Aufnahmen wo man als geneigter Zuseher erfährt, dass das Stück zwar von Freddie geschrieben wurde das Gitarrensolo aber von Brian kommt....

Und im Studio waren ja eh fast nur Brian und ROger - Freddie kam nur mal dazu wenn er mal nicht so arg unter Drogen stand
Zuletzt geändert von runner70 am 13.11.2018 22:19 Uhr, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

TripleR hat geschrieben: 13.11.2018 21:55 Uhr Es geht nicht um Drogen und dunkle Clubs, sondern darum, wie Freddie im Film seine Mitmenschen, insbesondere seine Bandkollegen behandelt: Herablassend, beleidigend und verantwortungslos. Da ist nichts zu sehen von der engen Freundschaft mit Roger, der schützenden Hand über John und der Wertschätzung gegenüber Brian.
Immer fallen mir neue Szenen ein die mich aufregen:

Freddie hält Brian Roger und John vor welche Taugenichtse sie sind. Ganz schlimme Szene war das.

Hätte ich vorher noch nie etwas von Freddie Mercury gesehen oder gehört wäre mein Urteil: "Geile Stimme aber menschlich ein Vollidiot". SO solls wohl auch rüberkommen
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von GaGaThor »

runner70 hat geschrieben: 13.11.2018 22:09 Uhr Freddie wird von seinen bösen schwulen Freunden auf die schiefe Bahn geführt (der Film kommt bei mir auch sehr hmophob rüber - so ala "mit MAry wäre sein Leben sicher besser verlaufen kömen die Bösen Homos nicht über ihn)
Zu Deiner Unterstellung passt aber nicht, wie Freddies Beziehung zu Jim Hutton dargestellt wird und dem Text neben dem Bild der beiden im Abspann...
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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

GaGaThor hat geschrieben: 13.11.2018 22:46 Uhr
runner70 hat geschrieben: 13.11.2018 22:09 Uhr Freddie wird von seinen bösen schwulen Freunden auf die schiefe Bahn geführt (der Film kommt bei mir auch sehr hmophob rüber - so ala "mit MAry wäre sein Leben sicher besser verlaufen kömen die Bösen Homos nicht über ihn)
Zu Deiner Unterstellung passt aber nicht, wie Freddies Beziehung zu Jim Hutton dargestellt wird und dem Text neben dem Bild der beiden im Abspann...
WIe wird denn die "Beziehung " dargestellt??? Im Vordergrund steht Mary seine "Love of My Life" (Was ja durchaus stimmt). Aber letztlich war Freddie schwul. Und die Bezeihung zu Jim wird ja mal so gar nicht dargestellt. Er trifft ihn auf ner Fete kneift ihn in den Hintern um ihn Jahre später (nach seiner Aidsdiagnose und am Tag von Live Aid - what the fuck?!?!?!) zu finden und ihn zu seinen Eltern zu schleppen. Dort wird dann ein Coming Out zart angedeutet und sein strenger Vater "vergibt" ihm für sein "böses" Tun. Auch komplett lächerlich und unglaubwürdig.

Die nächste schlimme Szene finde ich. Irgendwie könnte ich mich über fast jede Szene aufregen. Je mehr Zeit verging nach "Genuss" des Filmes umso unsäglicher finde ich ihn.....
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

@ Rolli: war doch klar, dass dein Beitrag nicht unkommentiert bleibt.
Sich von einem Unterhaltungsfilm unterhalten lassen, geht ja mal gar nicht ;)

Ach, könnten doch wir kleines deutsche Forum, die alle Informationen selber aus allererster Hand haben, solche böse Machenschaften verbieten.
Bestimmt hat selbst Freddie nie seinen Frieden mit seinem Vater gefunden, weil Schwulsein ja anscheinend so schlimm ist.

Und schon wieder fast eine Seite darüber, wie böse doch Brian und Roger als Produzenten und auch allgemein als Menschen sind. GÄHN !


Was mich wirklich interessieren würde: gehen tatsächlich Einnahmen an eine Aids-Stiftung bzw. zum FMPT ? (immerhin sind Brian und Roger dort Treuhänder)
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von queen_forever »

hallo,
ich verfolge nun schon intensiv eure diskussion um den film und die teilweise (häufigen) geschichtsverdrehungen. mich als queen fan und jemanden der (fast) alle in deutschsprachiger Schrift erschienenen bücher verschlungen hat, stören diese auch. aber sehen wir es doch so, es ist ein (Hollywood) film der eines soll: unterhalten!!!!
dies tut er meines erachtens sehr gut. es ist ein kurzweilliger, emotionaler film. alle aus meinem Freundeskreis, die keine hardcore fans sind, hat der film übrigens auch...unterhalten!!!
es ist ach interessant zu lesen, dass wir uns als hardcore fans anmaßen zu beurteilen, inwiefern das "Innenleben" der band richtig dargestellt worden ist. fakt ist, das queen mitte der 80 er jahre eine auszeit hatten und dass diese auch hauptsächlich dadurch zustande kam,das Freddie was alleine probieren wollte. dies ist ja auch vollends legitim. das Freddie gerne eine Familie gehabt hätte, kann man auch in den diversen büchern nachlesen. er ist ja förmlich in der familie von mack (im übrigen ist er dort Patenonkel eines der kinder) aufgeblüht. das er teilweise einsam war, ist auch in dem einen oder anderen buch beschrieben worden.
hätte man Freddies ausschweifendes laben anfang/mitte der 80 er jahre detailliert darstellen sollen? ich sage nein. dies nur am rande darzustellen und anzudeuten ist/war richtig! ich stelle mir hier gerade Sascha mit seinem Badeanzug vor, wie er Freddie hier darstellt, dies wäre -aus meiner sicht- peinlich gewesen. so hat man - meine meinung- dem größten sänger aller Zeiten (unstrittig!!!, der größte) ein Denkmal gesetzt. und eines ist auch nicht zu vergessen: queen war nicht nur Freddie. auch maylor (wie ich finde abwertend sie so zu bezeichnen) haben einen großen anteil hierzu beigetragen. zu behaupten, deren ego hätte Freddie in ein schlechte licht gerückt, sollte bedenken, dass sich der film neben der queengeschichte nur um Freddie dreht. wenn diese beiden götter der Rockmusik ja ein ach so großes ego hätten, hätten wir sicherlich auch mehr von den beiden abseits von queen erfahren.
ich zu mindestens werde mir den film bestimmt noch 1-2 mal ansehen!!!!
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

queen_forever hat geschrieben: 14.11.2018 10:36 Uhr fakt ist, das queen mitte der 80 er jahre eine Auszeit hatten....
Ach ja? Mitte 1983 bis Ende 1983 Aufnahme von The Works

Frühjahr bis Sommer 1984 Promo/Videos für Works

August 1984 bis Herbst 1984: Grosse Works Euro Tour

1. Quartal 1985 Rock in Rio Japan Australien und NZ Tour

Juli 1985 Live Aid

ab Herbst 1985 Aufnahmen zu A Kind of Magic

Frühjahr 1986 Promo/Videos für A Kind of Magic

Sommer 1986 Magic Tour

Ich erkenne da keine Pause eher nonstop Work. Allenfalls 1983 gabs im ersten Halbjahr eine Pause nach derHot Space Tour die ja sehr lange ging und auch letztmals USA betourte. Dazwischen nahmen Roger und Freddie Soloalben auf.


Scheint wohl schon die Geschichtsverfälschung zu wirken. Queen durch Maylorsche Augen....
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von queen_forever »

gebe mich geschlagen, dann war es für mich zu mindestens eine gefühlte Auszeit...sicherlich der Tatsache geschuldet, das erstmalig soloaktivitäten stattfanden und der normale Rhythmus, jedes jahr eine platte, durchbrochen war...hast recht runner.... :D
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Vlt. hattest du eher die große Pause zwischen der Magic-Tour und den Aufnahmen zu The Miracle im Kopf. Das war mit knapp 2,5 Jahren tatsächlich die längste „Bandpause“. Hat aber natürlich mit dem Film nichts mehr zu tun.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Ob ansonsten mal eine Pause von einem halben Jahr als Pause durchgeht, liegt im Auge des Betrachters. Mein Chef sagt: ja! ;)
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