Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

snoopy hat geschrieben: 16.11.2018 17:07 Uhr
runner70 hat geschrieben: 16.11.2018 16:26 Uhr
snoopy hat geschrieben: 16.11.2018 15:34 Uhr

Und genau da liegst du falsch. Lüge will ich dir natürlich nicht unterstellen, aber vlt. liest du nicht alles?
Auf meine detaillierten Kritikpunkte kam oben von Dir nur das Geschriebene dassdz lieber durchs Leben gehst indem Du alles positiv siehst. Auch ne Möglichkeit 🤣
Stimmt schon wieder nicht. Auch wenn ich mich wiederhole: lerne lesen !
Natürlich nicht auf JEDEN. Habe ja noch Arbeit und Privatleben.

Selbst wenn: Why not!?
Das waren dann also Deine Antworten auf meine aufgeworfenen Kritikpunkte:
snoopy hat geschrieben: 16.11.2018 10:17 Uhr Es gibt Leute, die können (trotz berechtigter Kritik z.B. was Fakten betrifft) sich fallen lassen, die Musik und den Film geniessen und vlt. sogar mal eine Leistung anerkennen. Ggf. sich sogar daran erfreuen, dass, durch welche Aktion auch immer, sich wieder mehr Leute mit Queen befassen.
(Fraktion: Musik soll verbinden)

Es gibt aber Leute, die verbringen Stunden/Tage/Monate/Jahre damit, hinter jedem Busch einen Verbrecher zu suchen. Das ist ja nicht verboten - freies Land etc.. Blöd wird es, dass, falls jemand etwas anders sieht, er für seine Meinung "zurechtgewiesen" wird. Gehört sich nicht.
(Fraktion: mit Sofakissen im Fenster ;) )

Ich bin froh, dass ich zur ersten Fraktion gehöre. Auch wenn ich hier von zwei/drei Leuten als ironieunfähig, ahnunglos, doof dargestellt werde: immerhin kann ich geniessen. Ich kann auch viele Stunden des Tages damit verbringen, meinen Hass auf jemanden zu kultivieren, will ich aber nicht. (hier und da Kritik äußern, ok) Verursacht nur "kaltes Grausen"

Fragt sich, wer angenehmer durchs Leben geht - ich fahre jetzt in den Urlaub :P





PS: Andreas: ich bin voll deiner Meinung.
Und was noch schlimmer ist: vlt. höre ich im Urlaub sogar Queensongs MIT Gitarre und Schlagzeug. brrrr ;) :D
Zusammenfassung: Man soll geniessen, Musik verbindet etc pp, danach eine abstruse Abhandlung über Verbrecher, danach der Vorwurf dass man als doof beschimpft wurde (wo???) und danach die These dass es besser durchs Leben geht wenn man alles gutheisst.
Ende. Im Deutschunterricht hätte das wohl geheissen "Themaverfehlung"

Oder hast Du den Rest weiss auf Weiss geschrieben?

Und schon wieder widerlegt.... Hmmmmm finde irgendwie die konkreten Antworten auf meine aufgeworfenen Kritikpunkte nicht?!?!
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snoopy
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Abgesehen davon, dass wir immer weiter vom Thema abdriften: ICH gehe ja „rosarot“ durchs Leben.
Insofern kann und will ich diesem, was auch immer, nicht folgen.
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snoopy
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Du musst auch nich alles auf dich und mich reduzieren. Wir sind nicht alleine.
Und: vermeide mal Worte, wie „alles“.
Dadurch merkt man nur, dass du, wenn scho, einseitig liest.

Aber hat ja keinen Sinn. Sobald jemand nicht exakt und immer deiner Meinung ist, wird er, egal, wenn er sogar in einigen Punkten sogar mitgeht, eh abgkanzelt.
Bringst das noch?
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snoopy
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Suche dir das raus, was dir passt...
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snoopy
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Da ich gerade Lotte vs. Dortmund schaue, kann ich mich sicherlichmal vertippen. Schwöre aber, dass ich eine gute Deutschnote im Abitur hatte. ;)
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snoopy
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Kennt sonst noch jemand den Spruch „hinter jedem Busch einem Verbrecher sehen“ oder kann man das tatsächlich als Betitelung für einen Vernrecher missverstehen?
TripleR
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von TripleR »

snoopy hat geschrieben: 16.11.2018 10:17 Uhr Es gibt Leute, die können (trotz berechtigter Kritik z.B. was Fakten betrifft) sich fallen lassen, die Musik und den Film geniessen und vlt. sogar mal eine Leistung anerkennen. Ggf. sich sogar daran erfreuen, dass, durch welche Aktion auch immer, sich wieder mehr Leute mit Queen befassen.
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Es gibt aber Leute, die verbringen Stunden/Tage/Monate/Jahre damit, hinter jedem Busch einen Verbrecher zu suchen. Das ist ja nicht verboten - freies Land etc.. Blöd wird es, dass, falls jemand etwas anders sieht, er für seine Meinung "zurechtgewiesen" wird. Gehört sich nicht.
(Fraktion: mit Sofakissen im Fenster ;) )

Ich bin froh, dass ich zur ersten Fraktion gehöre. Auch wenn ich hier von zwei/drei Leuten als ironieunfähig, ahnunglos, doof dargestellt werde: immerhin kann ich geniessen. Ich kann auch viele Stunden des Tages damit verbringen, meinen Hass auf jemanden zu kultivieren, will ich aber nicht. (hier und da Kritik äußern, ok) Verursacht nur "kaltes Grausen"

Fragt sich, wer angenehmer durchs Leben geht - ich fahre jetzt in den Urlaub :P





PS: Andreas: ich bin voll deiner Meinung.
Und was noch schlimmer ist: vlt. höre ich im Urlaub sogar Queensongs MIT Gitarre und Schlagzeug. brrrr ;) :D
Snoopy, offensichtlich hast du immer noch nicht verstanden, dass es runner70 und mir um das Andenken an Freddie Mercury geht. Wir genießen es halt nicht, den Rufmord an Freddie Mercury im Film mitanzusehen.

Wenn du den Film "genießen", diese "Leistung" "anerkennen" und somit "angenehmer durchs Leben" gehen möchtest, bitte schön. Das ist ja nicht verboten - freies Land etc. Blöd wird es, dass, falls jemand etwas anders sieht, er für seine Meinung "zurechtgewiesen" wird. Gehört sich nicht.

In diesem Sinne: Schönen Urlaub!
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

Yes happy Holiday & Peace On Earth :) Mal sehen was Reinhold Mack zum Film sagt - grade 3h im Bayern 1 Interview
https://www.br.de/radio/bayern1/index.html
Zuletzt geändert von runner70 am 16.11.2018 21:15 Uhr, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

snoopy hat geschrieben: 16.11.2018 18:24 Uhr Kennt sonst noch jemand den Spruch „hinter jedem Busch einem Verbrecher sehen“ oder kann man das tatsächlich als Betitelung für einen Vernrecher missverstehen?
Ne kennst nur Du ;)
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

TripleR hat geschrieben: 16.11.2018 20:24 Uhr Snoopy, offensichtlich hast du immer noch nicht verstanden, dass es runner70 und mir um das Andenken an Freddie Mercury geht. Wir genießen es halt nicht, den Rufmord an Freddie Mercury im Film mitanzusehen.

Wenn du den Film "genießen", diese "Leistung" "anerkennen" und somit "angenehmer durchs Leben" gehen möchtest, bitte schön. Das ist ja nicht verboten - freies Land etc. Blöd wird es, dass, falls jemand etwas anders sieht, er für seine Meinung "zurechtgewiesen" wird. Gehört sich nicht.

In diesem Sinne: Schönen Urlaub!
Doch, das habe ich sehr wohl verstanden. Ich habe auch mehrfach betont, dass man einige Sache anders sehen kann. Und auch, dass das ok ist.
Ich persönlich sehe einige Sachen halt entspannter (ist ja nicht Krieg oder so), aber auch eine andere Einstellung ist ja nicht verboten.
MIR liegt es fern, jemanden für seine Meinung zurechtzuweisen. Im Gegenteil, genau das finde ich blöd (habe ich auch schon oft genug geschrieben).
Ich sehe zwar einige Sachen etwas anders, aber habe oft genug geschrieben dass man einiges auch anders sehen oder interpretieren kann. Dazu stehe ich auch.

Das einzige, bei dem ich nicht mitgehe ist, das Brian und Roger ABSICHTLICH Freddies Ansehen ruinieren wollen bzw. sich lediglich auf seine Kosten profilieren wollen.

Wir können gerne weiter über die vielen Fehler des Filmes reden, da bin ich auch dabei, aber bitte nicht nur einseitig. In jedem Thread irgendwann immer nur zu lesen, was für böse Menschen die anderen sind, bringt keinen weiter.

Ein eigener Thread dafür wäre sinnvoller. Auch zu dieser Meinung stehe ich.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

snoopy hat geschrieben: 16.11.2018 21:40 Uhr
TripleR hat geschrieben: 16.11.2018 20:24 Uhr Snoopy, offensichtlich hast du immer noch nicht verstanden, dass es runner70 und mir um das Andenken an Freddie Mercury geht. Wir genießen es halt nicht, den Rufmord an Freddie Mercury im Film mitanzusehen.

Wenn du den Film "genießen", diese "Leistung" "anerkennen" und somit "angenehmer durchs Leben" gehen möchtest, bitte schön. Das ist ja nicht verboten - freies Land etc. Blöd wird es, dass, falls jemand etwas anders sieht, er für seine Meinung "zurechtgewiesen" wird. Gehört sich nicht.

In diesem Sinne: Schönen Urlaub!
Doch, das habe ich sehr wohl verstanden. Ich habe auch mehrfach betont, dass man einige Sache anders sehen kann. Und auch, dass das ok ist.
Ich persönlich sehe einige Sachen halt entspannter (ist ja nicht Krieg oder so), aber auch eine andere Einstellung ist ja nicht verboten.
MIR liegt es fern, jemanden für seine Meinung zurechtzuweisen. Im Gegenteil, genau das finde ich blöd (habe ich auch schon oft genug geschrieben).
Ich sehe zwar einige Sachen etwas anders, aber habe oft genug geschrieben dass man einiges auch anders sehen oder interpretieren kann. Dazu stehe ich auch.

Das einzige, bei dem ich nicht mitgehe ist, das Brian und Roger ABSICHTLICH Freddies Ansehen ruinieren wollen bzw. sich lediglich auf seine Kosten profilieren wollen.

Wir können gerne weiter über die vielen Fehler des Filmes reden, da bin ich auch dabei, aber bitte nicht nur einseitig. In jedem Thread irgendwann immer nur zu lesen, was für böse Menschen die anderen sind, bringt keinen weiter.

Ein eigener Thread dafür wäre sinnvoller. Auch zu dieser Meinung stehe ich.
Ob absichtlich oder nicht sei dahingestellt. Es kommt eben absolut so rüber. Und Brian hat ja auch immer betont dass er den Film fertig und unfertig ca 100 Mal egsehen hat - da sollte sowas auffallen. Interessant in diesem ZUsammenhang die Äusserungen von Mack heute im Bayern1 Special, dass es ziemlich üble homophobe Tendenzen innerhalb der Band gegnüber Freddie gegeben haben soll. Auch komplett neu für mich.......Aber das Licht über Maylor wird immer dunkler.....Würde sich aber durchaus mit der Filmdarstellung decken.....Brian und Freddie waren m.E. alles andere als Freunde soviel ist für mich mittlerweile klar. Der beste Freund Freddie's in der Band war sicher John, dann Roger und Brian war eher Arbeitskollege mit dem man halt arbeiten muss....
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Ganz ehrlich: mir sch...egal, wer mit wem besser befreundet war.
Mich interessiert eher die Musik. Der Film auch, aber nur am Rande. Nehme ich mit, fand ihn gut gemacht, habe auch viele Sachen zu bemängeln, aber ich lebe noch.
Nochmals: jeder hat so seine Sichtweise, man muss aber die andere akzeptieren. Besse wäre sogar: respektieren.

Um aus der Sackgassse rauszukommen: können wir mal wieder über Schauspieler, Kamera, Musik, Licht, Kostüme, Schnitt, Ausstattung..... reden?
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snoopy
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Was die Fehler angeht: da gibt es eh schon seit Wochen YouTube-Videos, die in Teilbereichen sogar uns voraus waren. Aber auch über Details, die man dann wohl erst beim zweiten Mal sieht.
Mal sehen, was noch so zu Tage gefördert wird.
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Andreas Streng
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von Andreas Streng »

Es hat nicht zufällig jemand einen Link zu einer Mediathek für die Sendung Bayern 1 am Abend, in der dann wohl Fritz Egner mit Reinhold Mack sprach.
Es wäre sehr interessant für die Fans das nachhören zu können. Danke!
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GaGaThor
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von GaGaThor »

runner70 hat geschrieben: 16.11.2018 22:28 Uhr Brian und Freddie waren m.E. alles andere als Freunde soviel ist für mich mittlerweile klar. Der beste Freund Freddie's in der Band war sicher John, dann Roger und Brian war eher Arbeitskollege mit dem man halt arbeiten muss....
Meine Frage an Dich runner70 ist so gemeint, wie ich sie schreibe und nicht ironisch oder mit schlechter Absicht: könnte es sein, dass Deine „Freunde-Sichtweise“ der Grund dafür ist, dass hier Meinungen so aufeinander prallen?

Für mich gab es diese „Freunde-Phase“ längstens Anfang bis Mitte der 70er. Danach wurde Queen zu einer Marke, die regelmäßig (verdammt gute) Produkte auf den Markt gebracht hat. Mack sagte gestern ja auch sinngemäß, dass es bei den Hot Space Sessions teilweise harte Arbeit war, aus den Musikspuren, die jeder einzeln aufgenommen hatte, etwas brauchbares zu basteln. Freddie sagte Mitte der 80er, dass Songs nun eher im Studio entstehen. Spätestens seitdem war es wohl wirklich so (übertrieben gesagt), dass die vier zur Arbeit gingen, um ein Album aufzunehmen und sich auf Dienstreise befanden, wenn getourt wurde.
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