Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

snoopy hat geschrieben: 11.11.2018 22:37 Uhr Da ist einer wirklich zu rosarot, aber schön, dass er sich halt um den Film und um die Machart, Kamera etc. selber kümmert ohne jetzt Kommafehler in der Story oder Verschwörungstheorien zu suchen.
Wenns denn nur "kommafehler" wären.....

Hier wird die ganze Queen History umgedichtet und das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun sondern sind Fakten (ausser man sieht das nur wieder "hineininterpretiert" an - aber das machen wohl nur die die die Queenhistory nicht kennen)

Und unter "Machart" ist genau das einzustufen auch wenn Dus anders siehst
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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

Kirsch hat geschrieben: 11.11.2018 22:58 Uhr Snoopy, es liegt mir wirklich fern andere Menschen für doof zu halten. Aber viele kennen Queen nicht so genau. Und mir war auch lange nicht klar, dass man sich in einem Film nicht an Fakten halten muss.Gruß Jutta
Vor allem wenn man es als "Biopic" verkauft. Dann gleich eine fiktive Band nehmen und es als "loosely inspired by" anpreisen.......

Gegen paar historische Unzulänglichkeiten sagt ja keiner was. Aber das hier? No!

Und wer ernsthaft glaubt, dass sich Joe Public, der Greatest Hits kennt, nach dem Film hinsetzt und akribisch Wiki durchsucht um zu sehen wie es wirklich war, hat auch wieder die May'sche Fanbrille auf...
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snoopy
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Dann hätte man aber mindestens vier Stunden im Kino sitzen müssen um nur ansatzweise alle Facetten der Band, des Umfeldes und der Musik nur zu streifen. Das war, denke ich mal, nicht so geplant.

Das muss einem einfach klar sein. Entweder ich mache einen Kinofilm oder eine Doku. Wobei ich ja auch zugeben muss, dass für mich als Fan einige Fehler schon verheerend sind. Wer sich jedoch mal davon löst und einfach mal Film und Musik genießen möchte, wird schon gut bedient.
Rosarote Brille? Ja, mag sein. Steht mir wohl besser als ein Aluhut ;)

Ernsthaft: schau dir „We are the Champions- 40 Jahre Queen“ an. Der wird dir dann wohl besser gefallen. Der dauert dann auch tatsächlich 4h und 20 min.
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snoopy
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

runner70 hat geschrieben: 11.11.2018 23:02 Uhr Und wer ernsthaft glaubt, dass sich Joe Public, der Greatest Hits kennt, nach dem Film hinsetzt und akribisch Wiki durchsucht um zu sehen wie es wirklich war, hat auch wieder die May'sche Fanbrille auf...
Nonsens. Mir auch egal, wie ernst die jede Einzelheit nehmen.
Das meiste wird eh bis Nikolaus vergessen sein.

Nein, mir reicht es schon, wenn die sich jetzt ein wenig mit Queen-Musik beschäftigen. Dann hätte der Film schon einiges erreicht.
Denn seien wir ehrlich: die Teenies kennen noch nicht einmal Greatest Hits und bekommen wohl nicht einmal 5 Queen-Songs zusammen.
Aber jetzt einige vlt. doch.

Hat auch MAL WIEDER nichts mit deine May-Phobie zu tun.
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snoopy
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

runner70 hat geschrieben: 11.11.2018 22:59 Uhr
snoopy hat geschrieben: 11.11.2018 22:37 Uhr Da ist einer wirklich zu rosarot, aber schön, dass er sich halt um den Film und um die Machart, Kamera etc. selber kümmert ohne jetzt Kommafehler in der Story oder Verschwörungstheorien zu suchen.
Wenns denn nur "kommafehler" wären.....

Hier wird die ganze Queen History umgedichtet und das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun sondern sind Fakten (ausser man sieht das nur wieder "hineininterpretiert" an - aber das machen wohl nur die die die Queenhistory nicht kennen)

Und unter "Machart" ist genau das einzustufen auch wenn Dus anders siehst
Du weißt ganz genau, dass ich damit eher Kameraführung, Casting, Schnitt, Maske, Technik, Kostüme etc. meine.
Oder etwa nicht? :shock:

Und du weißt auch ganz genau dass ich nie die verdrehten Fakten, bei denen wir uns alle einig sind, beim reininterpretieren meinte, sondern deine Theorie, dass die Storie um LiveAid nur so gedreht wurde, da einzig Brian May sich als Weltretter präsentieren wollte.
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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

snoopy hat geschrieben: 11.11.2018 23:38 Uhr
runner70 hat geschrieben: 11.11.2018 22:59 Uhr
snoopy hat geschrieben: 11.11.2018 22:37 Uhr Da ist einer wirklich zu rosarot, aber schön, dass er sich halt um den Film und um die Machart, Kamera etc. selber kümmert ohne jetzt Kommafehler in der Story oder Verschwörungstheorien zu suchen.
Wenns denn nur "kommafehler" wären.....

Hier wird die ganze Queen History umgedichtet und das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun sondern sind Fakten (ausser man sieht das nur wieder "hineininterpretiert" an - aber das machen wohl nur die die die Queenhistory nicht kennen)

Und unter "Machart" ist genau das einzustufen auch wenn Dus anders siehst
Du weißt ganz genau, dass ich damit eher Kameraführung, Casting, Schnitt, Maske, Technik, Kostüme etc. meine.
Oder etwa nicht? :shock:

Und du weißt auch ganz genau dass ich nie die verdrehten Fakten, bei denen wir uns alle einig sind, beim reininterpretieren meinte, sondern deine Theorie, dass die Storie um LiveAid nur so gedreht wurde, da einzig Brian May sich als Weltretter präsentieren wollte.
Nicht nur Brian sondern Queen werden da als Retter von Live Aid dargestellt
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snoopy
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

runner70 hat geschrieben: 05.11.2018 23:06 Uhr ........... Da gabs nichts zu interpretieren..

Brian hat quasi Afrika fast selbst gerettet .....
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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

Brian als Teil von Queen. Aber den Teil des Filmes scheinst Du noch immer nicht gesehen zu haben. Brian ist das Sprachrohr der Promotion. Mit Ironie hast es zudem auch nicht so oder
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Neee, eher mit Kontext. :P
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

Seufz 😂
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von MAYniac »

Es wird sicherlich keinen zweiten Teil geben, dessen mit ich mir sicher. Für ein Bio-Pic ist das trotz großem finanziellen Erfolg nicht die übliche Gangart. Erst Recht, weil Brian May und Roger Taylor diesen Fokus strikt ablehnten und auch gerade deshalb Sacha Baron Cohen auch abgewählt haben. Ich halte ihn ohnehin für die Bessere Besetzung Mercury’s. Für mich selbst besser so, dass da keine Fortsetzung kommen wird.

Ich denke, dass wir viele interne Dinge in der Band nie mitbekommen haben und somit gestehe ich einige im Film gezeigten Charakterzüge Freddie Mercurys den Machern auch zu.
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TripleR
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von TripleR »

MAYniac, und das ist genau das, was runner70, Kirsch und ich meinen: "Es wird im Film gezeigt, also muss es auch wahr sein."

Freddie Mercurys Andenken hat jetzt schon einen irreparablen Schaden erlitten. Danke, Maylor!
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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

TripleR hat geschrieben: 12.11.2018 21:23 Uhr Freddie Mercurys Andenken hat jetzt schon einen irreparablen Schaden erlitten. Danke, Maylor!
Amen - wer solche "Freunde" hat brauch an sich keine Feinde. RIP Freddie-sei froh dass DU vieles nicht mehr mitbekommst. Er war hatl doch die ordnende Hand bei Queen und würde Maylor heutzutage sicher zusammenfalten für ihre fragwürdigen Aktionen.....
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snoopy
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von snoopy »

Solange man auch andere Meinungen akzeptieren kann.....

Ich schliesse mich dem letzten Beitrag von MAYniac an und hoffe, dass wir zumindest hier weiterhin rein beim Film bleiben.

Wenn/falls ich das noch richtig in Erinnerung habe, wollte SBC die Figur ja viel exzessiver darstellen und das wollte man so nicht. Ich bin aber froh, dass Malek es gemacht hat. Für mich persönlich schauspielerisch einfach klasse.
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Rolli
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von Rolli »

Hi Leute,

habe mir diesen Film erneut angesehen und bei den 130 min. guter Unterhaltung, frei nach dem Motto: let me entertain you!
finde ich die eindrucksvollste Szene, die nur wenige Sekunden dauert, das ...eeho... auf dem Klinikflur!! Wenn von den vielen Millionen Einnahmen $/€/£/¥ usw. ein großer Teil der AIDS Hilfe zu Gute kommt, dann sind eventuelle historische "Fehler" sowas von belanglos!!

Tschüss Rolli :P
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