Brian Book Signing + Paul Solo Hammersmith Apollo 5./6.11.09
Moderatoren: Breakthru, Andreas Streng
Brian Book Signing + Paul Solo Hammersmith Apollo 5./6.11.09
Moin Leute,
ja ein paar verrückte deutsche haben es tatsächlich getan und sind am letzten Wochenende nach London geflogen. Es hat sich total gelohnt.
Am Donnerstag die skurile Signierstunde mit Brian in einem Einkaufszentrum zwischen Duftkerzen und Tellern und Tassen. Zur Abwechslung hat Brian mein Buch signiert und nicht seins...
Am Freitag dann das Konzert von Paul im Hammersmith Apollo. Er hat als Intro-Tape "Time to shine" laufen gehabt und "Vodoo" hat er als "new song, recorded with Queen" angekündigt. Das Konzert war super. Die erste Reihe bestand ausschließlich aus Queenfans. Ca. 15 davon haben ab ca. 15 Uhr alleine vor der Halle auf Einlass gewartet - im strömenden Regen...naja. Crazy...
Alles in allem ein Wochenende was sich mehr als nur gelohnt hat...
Gruß
Thilo
ja ein paar verrückte deutsche haben es tatsächlich getan und sind am letzten Wochenende nach London geflogen. Es hat sich total gelohnt.
Am Donnerstag die skurile Signierstunde mit Brian in einem Einkaufszentrum zwischen Duftkerzen und Tellern und Tassen. Zur Abwechslung hat Brian mein Buch signiert und nicht seins...
Am Freitag dann das Konzert von Paul im Hammersmith Apollo. Er hat als Intro-Tape "Time to shine" laufen gehabt und "Vodoo" hat er als "new song, recorded with Queen" angekündigt. Das Konzert war super. Die erste Reihe bestand ausschließlich aus Queenfans. Ca. 15 davon haben ab ca. 15 Uhr alleine vor der Halle auf Einlass gewartet - im strömenden Regen...naja. Crazy...
Alles in allem ein Wochenende was sich mehr als nur gelohnt hat...
Gruß
Thilo
Ja, die Location (Peter-Jones-Kaufhaus, ein Ableger von John Lewis) war auch deswegen so ungewöhnlich für das Book-Signing, da der Laden außer ein paar Koch- und Kinderbüchern überhaupt keine Druckerzeugnisse vertreibt. Ferner auch keine Musikinstrumente, Fotokameras, CDs und Sonstiges, das einen Bezug zu Brian gehabt hätte. Aber egal, die Verkäufer –obwohl nicht wirklich gefasst auf die Situation und teilweise überrascht - sind äußerst freundlich und souverän gewesen, haben Kerzen aus den Regalen genommen und Bücher reingestapelt, einen Tisch hergerichtet samt Kaffee, Wasser, Gebäck und Kugelschreiber für die Autoren und hatten immer noch Zeit, uns, die wir schon ein bisschen länger in der Schlange gestanden hatten zu fragen, ob denn alles ok mit uns sei(!). Wir Fans standen gesittet in Reihen zwischen den Stangen mit den Vorhangstoffen und den Duftölen (nach ein paar Stunden neben Zitronengras und Englischer Rose wurde mir ein bisschen schwummerig).
Ein paar Meter weiter weg machte der von Brian auf seiner Seite erwähnte Fuji-Stand auf, um die Stereokamera samt grüner Eule zu promoten. Die Mitarbeiter waren sehr nett und außerdem an Thilos Buch interessiert, da er einem Produkt aus ihrem Hause seine tollen Fotos zu verdanken hatte.
Brian und Elena waren sehr freundlich, entspannt und geduldig und haben jeden Fotowunsch erfüllt. Brian hat alles signiert, was ihm unter die Nase gehalten wurde, sogar ein VOX AC30-Amp und ein Körperteil waren dabei. Außerdem nahm er sich für jeden Einzelnen Zeit zum Plaudern. Auf unsere Frage, ob er denn am nächsten Tag bei Paul Rodgers aufzutauchen gedenke, meinte er nur, nein, er habe an dem Abend noch was zu erledigen. Hmm…
Das Konzert im Hammersmith Apollo (hässlich von außen, innen faszinierender Art Deco Stil) war klasse. Dank einer John-Lewis-Plastiktüte auf dem Kopf war ich nicht ganz so nass geworden wie die, die stundenlang ohne Schirm in der Schlange gestanden hatten. Vor dem Konzert wurde „Killer Queen“ vom Band gespielt. Paul war gut in Form und seine Stimme hielt 90 Minuten durch; am Ende war er ziemlich heiser. Tolle Stimmung!
Ach ja, London. Man sollte viel öfter dorthin fahren…!
Ein paar Meter weiter weg machte der von Brian auf seiner Seite erwähnte Fuji-Stand auf, um die Stereokamera samt grüner Eule zu promoten. Die Mitarbeiter waren sehr nett und außerdem an Thilos Buch interessiert, da er einem Produkt aus ihrem Hause seine tollen Fotos zu verdanken hatte.
Brian und Elena waren sehr freundlich, entspannt und geduldig und haben jeden Fotowunsch erfüllt. Brian hat alles signiert, was ihm unter die Nase gehalten wurde, sogar ein VOX AC30-Amp und ein Körperteil waren dabei. Außerdem nahm er sich für jeden Einzelnen Zeit zum Plaudern. Auf unsere Frage, ob er denn am nächsten Tag bei Paul Rodgers aufzutauchen gedenke, meinte er nur, nein, er habe an dem Abend noch was zu erledigen. Hmm…
Das Konzert im Hammersmith Apollo (hässlich von außen, innen faszinierender Art Deco Stil) war klasse. Dank einer John-Lewis-Plastiktüte auf dem Kopf war ich nicht ganz so nass geworden wie die, die stundenlang ohne Schirm in der Schlange gestanden hatten. Vor dem Konzert wurde „Killer Queen“ vom Band gespielt. Paul war gut in Form und seine Stimme hielt 90 Minuten durch; am Ende war er ziemlich heiser. Tolle Stimmung!
Ach ja, London. Man sollte viel öfter dorthin fahren…!
Das ist schön bei uns Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht noch einen Verrückteren findet, der ihn versteht.
Heinrich Heine
Heinrich Heine
Da fehlte eindeutig der Warnhinweis: „Duftöle, im Übermaß eingeatmet, in Kombination mit bestimmten Gitarristen können zu Händezittern und verwackelten Fotos führen!“
Das ist schön bei uns Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht noch einen Verrückteren findet, der ihn versteht.
Heinrich Heine
Heinrich Heine